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Postkarte der historischen Schleuse von 1746

Die Sandsteinbarriere in der Leine (Wasserfall) hat Jahrhunderte lang die Teidel-Schiffahrt behindert. Bald wurde eine Schleuse gebaut. Zunächst eine Sandschleuse, doch bald die noch heute existierende historische Leineschleuse. Die Schifffahrt hatte über eine sehr lange Zeit hinweg eine große Bedeutung.

Die neustädter Schleuse von 1746

Die Neustädter Schleuse von 1746

Postkarte der kleinen Leine mit Schleuse

Die kleine Leine führ zur Schleuse und sie war elementarer Bestandteil der Leineschiffahrt. Viel wurde unternommen, um sie befahrbar zu halten. Sogar spezielle Bagger kamen zum Einsatz, den sie versandet -noch heute-schnell.

Kleinen Leine

Kleinen Leine

 

Die kleine Leinebrücke

1736 wird die steinerne Brücke über die Kleine Leine gebaut. Bis 1920 blieb sie unverändert. Der Postkutschenverkehr von HAnnover nach Bremen lief durch Neustadt und die Brücke erleichterte somit die Kommunikation. Es war eine wichtige Strukturmaßnahm zur Verbesserung der Verkehrswege der damaligen Zeit. Das Tor nach Neustadt war schon immer die Hannoversche Straße.

Kleine Leinebrücke in Neustadt am Rübenberge

Kleine Leinebrücke in Neustadt am Rübenberge

Typisches Ackerbürgerhaus des 18. Jahrhunderts

Dieses Haus wich dem Kaufhaus Hibbe. Es gehörte Anthon Christian Kallmeyer und war das erste Gebäude außerhalb der Stadtbefestigung.

Kallmeyers Ackerbürgerhaus von 1729 in der Marktstraße 27 in Neustadt am Rübenberge. Vermutlich das erste Haus, welches jenseits des Stadtwalls genau wurde.

Kallmeyers Ackerbürgerhaus von 1729 in der Marktstraße 27 in Neustadt am Rübenberge. Vermutlich das erste Haus, welches jenseits des Stadtwalls genau wurde.

Die Marktstraße in Neustadt am Rübenberge

Schützenfest in den 50ern des 20. Jahrhunderts. Heute würde man auf das Kaufhaus Hibbe blicken, welches damals noch nicht existierte. Das haus im Mittelpunkt ist das Kallmeyersche Haus. Gerade zu blickt man auf den heutigen Heine Nülle Platz.

Kallmeyers Ackerbürgerhaus von 1729 in der Marktstraße 27 in Neustadt am Rübenberge. Hier eine Aufnahme während des Schützenfestes.

Kallmeyers Ackerbürgerhaus von 1729 in der Marktstraße 27 in Neustadt am Rübenberge. Hier eine Aufnahme während des Schützenfestes.

Seine Majestät der Kaiser in Neustadt

Kaiser Wilhelm II in Neustadt. Am 20. Juni 1913 raust der Kaiser mit Gefolge durch die Stadt. Die Vorbereitungen für den Besuch waren enorm. Im Landkreis war er häufiger. Er besuchte Loccum, weilte in Hannover zur Einweihung des neuen Rathauses und interessierte sich natürlich insbesondere für den Funkenturm in Eilvese, von wo aus er mit dem US Präsidenten Woodrow Wilson über Funk sprach.

Postkarte „Durchfahrt Sr. Majestät“ (Foto: Emil Köster)

Postkarte „Durchfahrt Sr. Majestät“ (Foto: Emil Köster)

Das Hotel zum Stern und die Kreuzung Mecklenhorster Str/Hannoversche Str

Das Hotel zum Stern lag am Einfalltor nach Neustadt – dem historischen Verkehrsknotenpunkt Mecklenhorster Str/Hannoversche Str. Über Jahrhunderte rollte der Verkehr zwischen Hannover und Bremen hier durch.

Vor dem Hotel zum Stern steht bereits eine Benzin- Zapfsäule

Vor dem Hotel zum Stern steht bereits eine Benzin- Zapfsäule

Mecklenhoster Straße noch ungepflastert

Zwar sieht man schon Reifenspuren, doch dieser Blick auf das Hotel zum Stern an der Mecklenhorster Straße zeigt noch keine Tankstelle. Dennoch brummten schonAnno 1900 die ersten Autos durch die Stadt, damals noch die absoluten Sensationen.

Bild aus aus „Neustadt am Ruebenberge, Geschichte in Fotografien“ (Foto von 1933)

Bild aus aus „Neustadt am Ruebenberge, Geschichte in Fotografien“ (Foto von 1933)

Die Bundesstraße 6, heute Hannoversche Straße, damals als Frielinger Damm bekannt.

Die Hautverkersader zwischen Hannover und Bremen ist seit jeher die heutige B6, damals hieß sie Frielinger Damm. Sie führt am Dammkrug vorbei. Der Dammkrug war seit jeher eine Raststation an diesem wichtigen Verkehrsweg.

Foto des Frielinger Damms: So hat der Frielinger Damm, auch Frielinger oder Hannoversche Chaussee, die heutige Hannoversche Straße und Bundesstraße 6 um 1900 ausgesehen. (Moldenhauer)

Foto des Frielinger Damms: So hat der Frielinger Damm, auch Frielinger oder Hannoversche Chaussee, die heutige Hannoversche Straße und Bundesstraße 6 um 1900 ausgesehen. (Moldenhauer)

Historische Aufnahme des Hotels Scheve

Das Hotel Scheve beherberge lange Zeit hinweg die Durchreisenden. Neben dem Hotel Scheve stand eine historisch interessante Scheune: Die Eierscheune. 

Die Eierscheine beim Haus Scheve in Neustadt

Die Eierscheine beim Haus Scheve in Neustadt

 

Blumenkiosk von August Holz am Bahnhof

An den Kiosk erinnern sich sicher alle betagten Neustädter noch sehr gut. Irgendwann wich er der Modernisierung des Bahnhofsvorplatzes und der Zufahrten und es entstand ein Neuer. Im Hintergrund übrigens die oben genannte Eierscheune.

Das einzig vorhandene Bild mit der „Eierscheune“ aus den 50er oder 60er Jahren. Es zeigt die Verkehrssituation an der Marktstraße zur Einfahrt zum Bahnhof. Links der Kiosk der Gärtnerei Holz an der Eisenbahn, rechts Gasthaus Scheve, mittig die „Eierscheune“. (Foto: Holz)

Das einzig vorhandene Bild mit der „Eierscheune“ aus den 50er oder 60er Jahren. Es zeigt die Verkehrssituation an der Marktstraße zur Einfahrt zum Bahnhof. Links der Kiosk der Gärtnerei Holz an der Eisenbahn, rechts Gasthaus Scheve, mittig die „Eierscheune“. (Foto: Holz)

 

Zweigstelle der Hannoverschen Presse in Neustadt

Hannoversche Allgemeine, Neue Presse, Leinezeitung etc… früher war die Hannoversche Presse in Neustadt anwesend – inklusive Druckerpresse. Sie sass in der Marktstrasse.

 

Die Druckerpresse des Verlages zieht in die Martkstraße um (Foto: Hergt)

Die Druckerpresse des Verlages zieht in die Martkstraße um (Foto: Hergt)

Moderner Baustil: Der Dammkrug

Der Verkehr läuft seit Jahrhunderten auf dieser Straße: B6. Oder auch hannoversche Straße – oder Frielinger Damm. Schon seit sehr langem war hier eine Gastwirtschaft. Der Neubau aus den 70ern war damals hochmodern.

Moderner Baustil 1975

Moderner Baustil 1975

Bundesstraße 6 – Auffahrt zum Dammkrug noch offen

Heutzutage ist es gar nicht so einfach, den Weg von der B6 zum Dammkrug zu finden. Damals hielt man einfach rechts an und parkte auf einen nur teilweise befestigen Parkplatz.

Der Dammkrug mit Gastwirtschaft und Hotel "Dammhirsch", gebaut 1975. Ein modernes Gebäude ersetzt den landwirtschaftlichen Charme.

Der Dammkrug mit Gastwirtschaft und Hotel „Dammhirsch“, gebaut 1975. Ein modernes Gebäude ersetzt den landwirtschaftlichen Charme.

Der Dammkrug vor dem Neubau

So sah der Dammkrug bis in die 60er des 19. Jahrhunderts aus. Der Verkehr rollt hier nun kräftig. Doch wo kann man tanken? Benzin war noch nicht überall erhältlich, daher sprießen in dieser Zeit die Tankstellen aus dem Boden.

 

Postkarte aus den 1960ern: Gruß vom Dammkrug mit DKW. Die Bundesstraße 6 ist nun eine Kraftfahrzeugtaugliche Straße - eine Tankstelle ist nötig.

Postkarte aus den 1960ern: Gruß vom Dammkrug mit DKW. Die Bundesstraße 6 ist nun eine Kraftfahrzeugtaugliche Straße – eine Tankstelle ist nötig.

Auch der Altbau war einmal ein Neubau

Der landwirtschaftliche Charme des Dammkruges blieb auch noch nach dem Neubau durch Friedrich Kallmeyer erhalten. Hier hielten noch Fuhrwerke – eine autofreie Zeit.

Historische Postkarte: Der Neubau des Dammkrugs durch Friedrich Kallmeyer

Historische Postkarte: Der Neubau des Dammkrugs durch Friedrich Kallmeyer

Rad und Pferdegespanne: Gastwirtschaft von F. Kallmeyer

Natürlich ließ der Wirt Friedrich Kallmeyer seine Gastwirtschaft auf einer Postkarte verewigen. Hier herrschen Pferdegespanne noch vor und es wird noch lange dauern, bis hier die Autos vorbei brummen: Der Dammkrug.

Historische Postkarte: Der Dammkrug damals. Bundesstraße 6 im Vordergrund. (Hergt)

Historische Postkarte: Der Dammkrug damals. Bundesstraße 6 im Vordergrund. (Hergt)

Der Dammkrug vor dem Neubau durch F. Kallmeyer

ja, auch das ist die heutige B6. Die Straße ist sogar noch unbefestigt und schlammig. Die Reise von Hannover nach Bremen war noch eine Herausforderung.

 

Postkarte des Dammkrugs: So etwa mag der Dammkrug ausgesehen haben, bevor Friedrich Kallmeyer 1905 einen Neubau errichten ließ. (Postkarte Hegt)

Postkarte des Dammkrugs: So etwa mag der Dammkrug ausgesehen haben, bevor Friedrich Kallmeyer 1905 einen Neubau errichten ließ. (Postkarte Hegt)

Älter gehts nimmer: die gleiche Szene wie oben, nur noch älter: Dammkrug

Hier ist sehr schon zu sehen, in welchem Zustand die wichtigsten Verkehrsadern Niedersachsens damals aussahen. Eine Reise über diese Straße muß spannend gewesen sein. Zu sehen ist die heutige B6, links der damalige Dammkrug.

Historisches Bild: So könnte der Dammkrug um 1900 ausgesehen haben. Im Vordergrund die heutige B6. (Dieses Foto diente auch dem Künstler Kaemling als Vorlage für eine Federzeichnung in der Neustadt- Chronik von Winkel)

Historisches Bild: So könnte der Dammkrug um 1900 ausgesehen haben.
Im Vordergrund die heutige B6. (Dieses Foto diente auch dem Künstler Kaemling als Vorlage für eine Federzeichnung in der Neustadt- Chronik von Winkel)

Ein historisches Hotel: Das Gasthaus Schere in Neustadt

Vor der Aufstockung des Gebäudes und dem Ausbau des stadtbekannte Hotel Schere sah das Haus so aus. Übrigens weilten ein paar Berühmtheiten in Neustadt und haben sich Ihre Meinung zum Ort gebildet. Mehr…

 

Hotel Scheve kurz vor Ende der Aufstockung 1998 (Foto:Scheve privat)

Hotel Scheve kurz vor Ende der Aufstockung 1998 (Foto:Scheve privat)

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