Viele Jahrhunderte lang diente die Leine als wichtiger Schifffahrtsweg dem Handel. Handelsschiffe trugen Getreide, Mehl und Malz nach Norden, flussaufwärts fand aus Bremen Butter, Käse, Fischen,Pech,Leder, Häute, Tuche den Weg nach Hannover. Später transportierte u.a. der „Kalkjohann“ Egestorf in grossen Mengen Kalk aus den Lindener Steinbrüchen nach Bremen. (Interessantes zur Leineschifffahrt ist im Beitrag Anmerkungen zur Leineschifffahrt  undDas Leinewehr, die Untiefen, die Leineschifffahrt, Wasserfall, Mühle, viel Streit und ein Aprilscherz in Neustadt“ nachzulesen).

Merian Stich mit Boot auf der Leine

Ausschnitt aus einem Merianstich von Neustadt a. Rbge

Merians Zeichner waren in der Regel peinlich genau. Man darf also annehmen, dass die Handelsschiffe um das Jahr 1650 so aussahen wie jenes, das gerade die Juliusbastion, das nördlichste Werk der Festung Neustadt, passiert. (Zitat Horn- Heft)

Wenn man der Dissertation von  Rühling folgen darf, sind bis 1687  keine Behinderungen der Schifffahrt bekannt. Erst mit dem Bau der grossen Leinebrücke wurden durch die Verlegung des Flussbettes die oberen Schichten des felsigen Untergrundes freigelegt. Dadurch entstanden die Stromschnellen, wie wir sie noch heute kennen, und die der Schifffahrt den Weg versperrten.

Ganz friedlich war der Fluss aber nie. Aber auch oberhalb der Stadt hatte der Fluss seine Tücken, wie folgendes Bild zeigt:

Der Schifferstein, ein Kreuz- oder Sühnestein

Zeichnung des Schiffersteins, ein Kreuz- oder Sühnestein

Dieses Segelschiff, mit Waren beladen, befuhr am 19.Juli 1745 die Leine . Bei Lyete (Liethe) verlor der Schiffer seinen 9 Jahre und 3 Monate alten Sohn, der im Fluss ertrank. Der Trauernde Vater (rechts in der Tracht seiner Zeit, liess die Geschichte in den steinernen Grabstein meisseln,und der wiederentdeckt jetzt an der Nordseite des Liebfrauenturmes aufgestellt wurde. (Zitat Horn- Heft)

Die Stromschnellen vor Neustadt bereiteten den Schiffen Schwierigkeiten, die Stadt zu passieren. Dafür gab es die Sandschleuse vor der Mühle. Wie hat man sich diese vorzustellen? Die Boote wurden im Mühlenkanal bis vor die Mühle geführt. Dort wurde in der Sandschleuse ein Damm geöffnet und die Boote konnten mit dem Wasserschwall aus dem Mühlenkanal abwärts über den Werder bis zu Leine geschwemmt werden. Flussaufwärts wurden die Boote vom unteren Hauptstrom in den Mühlenkanal gezogen, die Lasten mussten hierfür umgeladen werden. Der Müller wurde für den ihm entstehende Ausfall entschädigt.

Es gab auch Bemühungen, mittels Sprengungen den Schiffen den direkten Weg durch die Untiefen zu ermöglichen.  (Über die Geschichte des Neustädter Wasserfalls und über die Versuche dieses Hindernis zu beseitigen, wird in dem Beitrag Das Sprengloch im Wasserfall zu Neustadt berichtet). Das war zu aufwendig und wenig effektiv, der Handel auf dem Fluss drohte zu erliegen. Eine Schleuse musste her.

Dieser Plan zeigt die Lage der Schleuse und ihrer Wasserverbindungen

Dieser Plan zeigt die Lage der Schleuse und ihrer Wasserverbindungen

1746 besichtigte der Architekt Heumann die Gegebenheiten und veranschlagte die Kosten für den Bau einer neuen Schleuse über den Mühlenwerder auf 3760 Taler. Natürlich reichten diese Mittel nicht, (das kennen wir heute auch noch), bis 1748 wurden weitere 2895 Taler fällig. Leinehochwasser behinderte den Bau, Bauholz wurde weggeschwemmt, das Anfahren der Quadersteine von Barsinghausen nach Neustadt bereitete Probleme. Um den Schleusenbau doch noch fertig stellen zu können, wurden dann wohl auch Quader und Steine der abgetragenen Festungswerke der Stadt benutzt. So dauerte es bis 1752, dass die Schleuse in Betrieb genommen werden konnte.

Es schien, dass sich die Mühe gelohnt hatte, denn die Zahl der Schiffe, die Neustadt nun passierten, erhöhte sich zusehends. Die Schiffe, die die Schleuse um später passierten, bestanden aus einem „Mastenschiff“ mit Anhang, Das Hauptschiff war um 40 m lang, 4 m breit und 1,5 m tief. Es konnte etwa 25 to tragen und zog noch 1 bis 2 „Achterhänge“, die je etwa 13 to trugen.

Das Haus des Schleusenwärters am Mühlenkanal (Nach einer Zeichnung im Staatsarchiv zu Hannover)

Wartende Schiffe vor der Schleuse auf der Leine – Stich

Zu Napoleons Zeiten entstand dieses Bild von Neustadt. Es zeigt im Vordergrund drei Handelsschiffe vor der Schleuseneinfahrt, wie sie offensichtlich vor über 150 Jahren die Leine befuhren. (Zitat Horn-Hefte)

Bis zum 19. Jahrhundert wurden die Schiffe flussaufwärts von Hand getreidelt. Später zogen auf jeder Uferseite 4 bis 6 Pferde an einem Tau, welches vom Mast des Mastenschiffes zu jedem Ufer gespannt war. Man legte an einem Tag 3 Meilen (rund 25 km) flussaufwärts und die doppelte Entfernung flussabwärts zurück. Das dauerte flussaufwärts etwa 9 Tage, flussabwärts etwa 4 Tage,

Die Mastenschiffe, auch „Böcke“ genannt, bildeten mit dem „Anhang“, dem „Bullen“, einen Schiffszug mit beachtlicher Ladefähigkeit.1755 konnte Neustadt ca 30 Mastenschiffe ohne die Anhänger zählen, 1800 kamen ebenfalls etwa 30 aus je zwei Schiffen bestehende Schiffszüge mit bis zu 70 to Ladung von Bremen herauf nach Linden.

Die Schleuse wurde mit Stemmtoren ausgestattet, die anhand von Winden bewegt werden konnten. Sie wurde von einem Schleusenmeister betreut, der die erzielten Überschüsse an die Regierung abzuführen hatte. Immerhin waren es 1757/58 393 Taler, 1758/59 324 Taler, 1759/ 60 102 Taler. Der siebenjährige Krieg förderte den Handel und brachte Einnahmen bis zu 546 Talern.

Die Schleusengebühr betrug 6 Taler, der Achterhang, also das angehängte Beiboot, 5 Taler. Darüberhinaus wurde für den Bock 18 Taler, für den „Anhang“ 9 Taler „Nebengeld“ erhoben, sofern er beladen war.

Einer der Schleusenmeister war um 1765 Balthasar Buchholz. Er war ein in der Stadt geachteter Mann, der daneben auch Schiffer, Gemeinheitsmeister, Brauer und Krugwirt war und den Krug vor dem Leintor, dem späteren „Hotel Zum Stern“ betrieb. (Mehr zur Geschichte des Hotel zum Stern)

 

Zeichnung des Hauses des Schleusenwärters zu Neustadt

Zeichnung des Hauses des Schleusenwärters zu Neustadt

Dennoch blieb der gewünschte Erfolg aus. Insbesondere versandete der Mühlenkanal stets aufs neue, ständig musste der Schleusenmeister die Ausfahrt vor der Schleuse von den Massen des von der Leine angeschwemmten Schlamms freipflügen. Eine bessere Schleuse musste her.

Die Vorarbeiten begannen 1801, am 29.8.1806 war das Werk vollendet. Die Maße entsprachen noch denen der 1752 fertiggestellten Schleuse, es ist anzunehmen, dass in den Jahren 1801 bis 1806 nur eine Vertiefung der Schleuse und des Mühlenkanals vorgenommen wurde.

Damit waren die Schwierigkeiten nicht behoben. Der Kanal versandete nach wie vor in kurzer Zeit, das beeinträchtigte die Benutzung der Schleuse sehr. Der Neustädter Magistrat verlangte daher die Erhöhung des Wehrs vor dem Abzweig des Mühlenkanals (heute als „Wasserfall“ bekannt). Er verwies darauf, dass bis vor Eröffnung der Schleuse 1749 die Schiffe durch ein Sprengloch im Wehr sowohl talabwärts als auch aufwärts fahren konnten. Sie wurden vor dem Wehr entladen, sodass die Schiffe mit Hilfe einer Winde über das Wehr gezogen werden konnten. Da das Sprengloch nach dem Bau der Schleuse nicht wieder geschlossen wurde, erhielt der Mühlenkanal zu wenig Wasser und versandete schnell. 1887 erbarmte sich die Regierung des Vorschlages der Stadt Neustadt und erhöhte das Wehr: leider auch mit geringem Erfolg.

Seit 1856 gab es Bestrebungen, auf der Leine Dampfschiffe verkehren zu lassen. Es gab mehrere Frachtschiffahrtsversuche, unter anderem fuhr im April 1881 der Dampfer „Sylt“ mit nur schwach beladenen Schleppkähnen von Bremen nach Hannover. Die Fahrzeit betrug zwar nur 36 Stunden, im Neustädter Schleusenkanal kam es jedoch zu Schwierigkeiten.

1883 vermeldet die Leinezeitung

Leinezeitung von 1883

Leinezeitung von 1883

Der Asphalt wird wahrscheinlich in den Naturstollen in Limmer gwonnen sein.

1890 wurden tatsächlich noch 13 Fahrten von Bremen nach Neustadt, aber nur 5 Fahrten weiter nach Hannover durchgeführt.

Neustädter Schleusentor - Foto Dyck Juli 2011

Neustädter Schleusentor – Foto Dyck Juli 2011

Ende des 19.Jahrhunderts wurde Unterlauf der Schleuse gern als Badeanstalt genutzt. (Ein spannender Beitrag zu Neustadts Badenwelten und zu den Badeanstalten in der Leine ist unter „Badewelten in der Geschichte von Neustadt a. Rbge.“ veröffentlicht.)

Der „Verein zur Hebung der Fluss- und Kanalschiffahrt“ wollte den Wasserweg wieder attraktiver machen. Auch die 1904 gegründete „Genossenschaft zur Hebung der Leineschiffahrt“ gab nach vergeblichen Fahrversuchen mit Dampfschiffen auf. Alle diese Bemühungen hatten gegen die Konkurrenz des Frachtwagenverkehrs, der Eisenbahn und des Mittellandkanals keine Chancen, sodass die Schifffahrt praktisch schon seit 1892 ruhte.

Am 27.10 1904 bekam die Schleuse nochmals neue Tore und der Schleusenbereich wurde wiederum ausgebaggert, so dass die Schleuse wieder wie zur Zeit der Leineschifffahrt beschaffen war. Es half nichts: die Schleuse verlor an Bedeutung.

Im September 1964 wurde die Schleuse ein weiteres Mal überholt, das Untertor wurde um 30 cm erhöht, Die Bockwinden für das Öffnen und Schliessen der Tore wurde durch einen Torantrieb bzw. mit Zahnstangen ersetzt. Toranschläge und Türhalterungen wurden erneuert, die versandete Schleuse wurde wieder freigebaggert.

Historisches Foto - Beim Schleusen in Neustadt

Historisches Foto – Beim Schleusen in Neustadt in den 50er/ 60er Jahre des 20.Jhdts

Der Schleusenkanal versandete regelmäßig um mußte ausgebaggert werde.

Der Schleusenkanal versandete regelmäßig um mußte ausgebaggert werde.

Ca. in den 50er und 60ern wurde am Flußbett der kleinen Leine gearbeitet.

Ca. in den 50er und 60ern wurde am Flußbett der kleinen Leine gearbeitet.

Lange Zeit noch, bis etwa 1970, wurde der Leineabschnitt von Suttorf bis Herrenhausen, also auch die Schleuse, von Neustadt aus verwaltet, die Verwaltung residierte in der Mecklenhorster Strasse. Ehemalige Mitarbeiter berichten, dass das Hafenbecken und die kleine Leine oft ausgebaggert werden musste, Frachtkähne von 10 bis 20 to waren zum Abtransport des Sands und Schlamms, aber auch zum Transport sonstiger Baumaterialien eingesetzt. Die Schleuse selbst musste von Hand gesäubert werden. Dieses und die Pflege der Schleusentore, der maschinellen Einrichtungen und des Schleusenaufbaus konnte- je nach Wetter, Wasserstand und sonstigen Erfordernissen- durchaus 8 Stunden Arbeitseinsatz alle 14 Tage benötigen. Dieses war der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung denn doch zu aufwendig. Die Amtsstelle in Neustadt wurde etwa 1970/71 eingestellt.

Im Winter und Frühjahr 1984 wurde die Schleuse letztmalig überholt und auf Eigenbetrieb umgestellt. Sportschiffer mussten die Schleuse selbst bedienen. Wiederum wurde festgestellt, dass die Leine sehr viel Sand und Schlamm mit sich führt, sodass eigentlich ständig Baggerarbeiten durchgeführt werden müssten.

Seit Ende 1980 wurden Unterhaltungsarbeiten an der Leine eingestellt, um die Schleuse kümmerte man sich höchstens alle 3 Jahre.

Einige Zeit konnten Sportbootfahrer die Schleuse noch selbst bedienen. Für sie wurden Anlegestege gebaut, am Unterlauf der Schleuse wurde auch schon mal im Zelt übernachtet. Der dort noch befindliche Steg ist heute kaum noch zugänglich und aufzufinden.

 

Anleger für Kanus - Foto Dyck 7/2011

Anleger für Kanus – Foto Dyck 7/2011

Rettungseinrichtungen sollten bei Gefahr helfen, ortsunkundigen Wassertouristen wurde noch der Weg in die Stadt gewiesen.

Zur Innenstadt - Foto Dyck Juli 2011

Zur Innenstadt – Foto Dyck Juli 2011

 

Eine Wegeverbindung geht nur über die Kuhwiese zur ehemaligen Mühle, dort hilft eine Leiterkonstruktion über den Stacheldrahtzaun. Eine kurze Anbindung an die Strasse „Zwischen den Brücken“ würde über ein Privatgrundstück führen und ist heute nicht mehr möglich.

Auch die Sportschiffer durften die Schleuse nicht mehr benutzen, sie wurde nicht mehr gewartet, sie versandete, Bauschäden machen sich bemerkbar. Sie ist heute ganz geschlossen und unzugänglich eingezäunt.

Schleuse ausser Betrieb - Foto Dyck 7/2011

Schleuse ausser Betrieb – Foto Dyck 7/2011

 

Verlandete Schleusenkammer im Juli 2011

Verlandete Schleusenkammer im Juli 2011

 

Oberes Schleusentor mit starkem Bewuchs - Fotos Dyck 2011

Oberes Schleusentor mit starkem Bewuchs – Fotos Dyck 2011

Aktuelle Zustandsbilder dokumentieren den Verfall. Einen Schiffsverkehr wird die Leine nicht mehr führen. Selbst für Sportboote ist die Schleuse nicht mehr nutzbar. Ein Technisches Denkmal, welches seinesgleichen nicht oft gibt, ist dem Verfall preisgegeben.

Technische Daten zur Schleuse in Neustadt (nach Angaben desr Wasserschifffahrtsverwaltung):

  • Länge 44,80m
  • Breite 5,20m
  • Hubhöhe bei GW (?) 2,40 m
  • Gesamte Schleusenhöhe 4,50 m
  • Drempelhöhe 1,50 m

Die Tore werden durch Winden mit Zahnstangenantrieb geöffnet und geschlossen. In den Toren befinden sich je zwei Schütze mit den Maßen 50 x 60 cm, mit denen die Schleusenkammer gefüllt bzw. geleert wird. Die Schütze werden ebenfalls mit Winden und Zahnstangenantrieb bewegt.

Ein Schleusenvorgang – Füllen wie Leeren der Kammer – dauert je nach Wasserstand – ca. 7 Minuten.

Hoffnung macht sich breit: Der Verein Stadtmarketing will sich nach 2013 um eine Wiederbelebung der Schleuse bemühen. Probleme werden die hohen Sanierungskosten von über 100.000 Euro sein. Dann bleibt die Frage offen, wer die Schleuse künftig weiter betreiben wird. Jetzt hat sich aber auch die Politik mit  4 Ratsherren der Sache angenommen. Sie haben kürzlich den Bürgermeister gebeten, Gespräche mit dem Wasserschifffahrtsamt über eine mögliche Instandsetzung und Inbetriebnahme der Schleuse aufzunehmen. Wir wünschen den Bemühungen um den Erhalt der Schleuse viel Erfolg.

Das Neustädter „Denkmal Schleuse“ an der Leine steht nicht ganz allein da: Über die fast gleichzeitig gebaute Schiffsschleuse in Hannover berichtet Friedrich Lindau in seinem bemerkenswerten Buch „Hannover, Der höfische Bereich Herrenhausen“ 2003 wie folgt:

Die neben der Wasserkunst gelegene Schiffsschleuse zwischen Leine und Ernst- August- Kanal war 1742- 43 von Johann Paul Heumann (1703-1759) angelegt und 1764- 68 von seinem Sohn Johan Dietrich Heumann (1727- 1774) erneuert worden. Über sie brachten Torfkähne das begehrte Heizmaterial, aber auch Holz, Steine und andere Verbrauchsgüter des Hofes nach Herrenhausen- nicht zu vergessen die „Lust- und Bequemlichkeit“ für die Herrschaften, die das Befahren mit Gondeln und anderem Schiffswerk schaffen würde. Zum Gondeln wohl auf dem Kanal, nicht aber auf einem reißendem Strom fahren konnten.

Seit 1946 außer Betrieb gammelte die Schleuse vor sich hin und verfiel. 1998 wurde sie vorbildlich saniert. Bedauerlich, dass das mit dem Ernst – August- Kanal bis heute nicht geschehen ist. Er ist grundtief verschlammt.

Bei dem älteren Architekten Heumann hat es sich sicher um denselben Fachmann gehandelt, der auch die Neustädter Wasserverhältnisse geprüft und den Bau der Neustädter Schleuse geplant und überwacht hat.

HD Juli 2011/ 2012/ Okt 2013/ Nov 2014

Verwendete und empfohlene Begleitliteratur, daraus Zitate, soweit nicht als Fussnote erwähnt:

  • Klages, Maschinengeschriebenes Konzept um 1950
  • Winkel Geschichte der Stadt Neustadt, 1966
  • Zusammenfassung des Wasser- und Schiffahrtsamtes Braunschweig, Aussenbezirk Lohnde,1984
  • Katalog der Verkehrsausstellung 750 Jahre Verkehr in & um Hannover, Beitrag von Joachim Lück, 1991
  • „Die Horn- Hefte“ Nr. 4, Neustadt a. Rbge., von Dietrich Redecker, o. JZ. ,Zeichnungen von Kaemling
  • SW- Fotos etwa 50er /60er Jahre, aus dem Nachlass W. Kallmeyer
  • Burkhard Rühling, Festung und Schloss Landestrost, Dissertation 1988
  • Friedrich Lindau, „Hannover Der höfische Bereich Herrenhauses, Vom Umgang mit den Baudenkmalen der feudalen Epücche“ , Deutscher Kunstverlag München Berlin 2003

 

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