Im Jahre 2011 hat das grosses Neustädter Textilhaus Wage -am Heini Nülle Platz in Neustadt am Rübenberge gelegen- sein 100- jähriges Bestehen gefeiert. Dieses Haus hat im Laufe der letzten 100 Jahre viele Veränderungen erfahren. Darüber hat Familie Axel Wage eine eigene Firmenchronik verfasst. Wir wollen aber beschreiben, was sich vor seiner Haustür alles getan hat.

Firmenchronik der Firma Wage aus Neustadt am Rübenberge

Das Jubiläumsplakat der Firma Wage aus Neustadt am Rübenberge gibt einen kleinen Eindruck über ein Jahrhundert, reich an Veränderungen

Kaufhaus Wage bildet den Anfang zur Neustädter Fußgängerzone. Der Eintritt in die Zone ist ausgestattet mit Springbrunnen und kunstvollem Granitpflaster und liegt am Übergang zum nahegelegenen Bahnhof. Mit grosser Menschenmenge und vorbeirauschendem Autoverkehr, so kennen wir heute einen der schon immer wichtigsten Verkehrsorte von Neustadt: Den Heini- Nülle- Platz.

Heinrich Nülle Platz

Heinrich Nülle Platz von Westen. Geradeaus: Kaufhaus Wage, rechts Volksbank (Foto: Dyck)

Die Lage des Heini Nülle Platzes im Neustädter Strassennetz im Laufe der Zeit

So einladend wie sich der Platz heute darstellt: früher war hier ein wichtiger Verkehrsknoten. Schon im Mittelalter, als man sich hier noch weit ausserhalb des Stadtwalls befand, teilten sich an dieser Stelle die Wege aus der Stadt von der Marktstrasse aus dem Lauentor nach Süden Richtung Wunstorf, nach Norden Richtung Nienburg und Empede / Mariensee. Nach Westen ging es in die Feldmark und zum Moor. Am frühesten geht dies aus der historischen Stadtkarte von Fesca aus dem Jahre 1757 hervor. Ähnlich sieht das auch Rühling in seiner Rekonstruktion des Merianstichs von bereits 1652.

Gut erkennbar ist hier der Versatz in der Wegeführung von Süd nach Nord und der nach halbrechts abzweigende Weg nach Empede, dem heutigen Rundeel.

Historische Stadtplan von Neustadt am Rübenberge von Fescas -1757

Historischer Stadtplan von Neustadt am Rübenberge von Fescas -1757 mit eingezeichnetem Verlauf der Hauptstrassen

Hier teilten sich schon im Mittelalter die Wege aus der Stadt von der Marktstrasse aus dem Lauentor nach Süden Richtung Wunstorf, nach Norden Richtung Nienburg, nach Westen in die Feldmark. Gut erkennbar ist hier der Versatz in der Wegeführung von Süd nach Nord.

Stadtplan von Neustadt am Rübenberge von Fescas, 1757

Der Kreis markiert den heutigen Bereich des Heini-Nülle Platzes – Fescas, 1757

Hier begegneten sich schon vor Zeiten wichtige Heer- und Handelsstrassen, so auch die späteren Bundesstrassen 6 und 442. Zum Besuch in der Stadt machten nicht unweit am „Posthof“ Postkutschen halt oder rasteten bei Lüders oder am Rosenkrug, Dammkrug und dem Moorkrug. Dort wurde auch gevespert, übernachtet und die Kutschpferde gewechselt.

Diese Struktur der Strassenführung hat sich bis in die Jetztzeit erhalten, wie ein Stadtplan von 1951 zeigt.

Stadtplan von Neustadt am Rübenberge von 1951

Stadtplan von Neustadt am Rübenberge von 1951

Kataster der Innenstadt von Neustadt von ca. 1970

Kataster der Innenstadt von Neustadt von ca. 1970

Die nähere Umgebung des Heini Nülle Platzes und ihre Veränderung im Laufe der Zeit

Von hier aus vergrösserte sich die mittelalterliche Stadt mit der zunehmenden Industrialisierung seit dem 19. Jh. westwärts über Wall und Tor hinaus: Der nahe Bahnhof (1847), das Haus von AW Lange, die Wunstorfer Strasse mit vielen Industriebetrieben, (z.B. Druckerei Sicius, Maschinenfabrik Schlüter, Industriekohlen Mensen, Moosverarbeitung Marwede, jenseits der Bahn die Eisengiesserei Moritz). Seit 1857 die Landwehr als Zufahrt zur Hütte, einem der grössten Industriebetriebe seiner Zeit, an Bedeutung gewann, wurde dieser Knotenpunkt zu einem wichtigen Verteiler. Es entstand hier auch die Kollmeyersche Villa,  (heute Cafe Havanna).

Das Cafe Havannan in Neustadt am Rübenberge in der ehemaligen "Kollmeyerschen Villa"

Das Cafe Havannan in Neustadt am Rübenberge in der ehemaligen „Kollmeyerschen Villa“

Die Kollmeyersche Villa nach einem Arbeitsentwurf um 1904

Die Kollmeyersche Villa nach einem Antragsentwurf um 1904

Die Winterschule wurde 1893 im Eckardt’schen Garten gebaut.

zeichnung aus dem Jahresbereicht der Winterschule von ca. 1893. Zu diesem Zeitpunkt steht die "kollmeyersche Villa" noch nicht.

Zeichnung aus dem Jahresbereicht der Winterschule von ca. 1893. Zu diesem Zeitpunkt steht die „Kollmeyersche Villa“ noch nicht.

An der nahen Lindenstrasse entstanden in den Gärten der Ackerbürger die ersten grossen Villen.
1898 baute der Kaufmann Friedrich Stünkel auf dem Grundstück Marktstrasse 18 in sehr kurzer Bauzeit von nur 1 Jahr ein grosses Geschäfts- und Wohnhaus. Der morastig schlammige Untergrund erforderte hier am Rande des alten Stadtgrabens- vor dem ehe-maligen Lauentore- aufwendige und teure Fundamentierungs-arbeiten. 1908 gehörte das Haus noch „Frings, Nikolaus, Privatier, Marktstrasse18″. 1911 wagte hier, nach mehrmaligen Mieterwechsel des Hauses, der Kaufmann August Wage einen Anfang.

Waage an Nuellen Eck

Das spätere Kaufhaus Wage 1897/98 im Bau. Foto: Aus „Neustadt am Rübenberge in alten Ansichten“, herausgegeben 1996 vom Philetalisten- Club Neustadt a. Rbge e.V.

Über den Namesgeber des „Heini-Nülle-Platz“

Seinen Namen erhielt dieser Bereich aber vom Hotel Nülle und seinem Hotelier: Bis in die 80er Jahre des vorigen Jh. verab-redete man sich noch an „Nüllen Ecke“. Das Hotel Nülle befand sich da, wo heute die Volksbank steht. Der erste Eigentümer war Hotelbesitzer Wilhelm Eckhard, dem auch der Garten gehört hatte, in dem die Winterschule und die Kollmeyersche Villa entstanden. Spätestens 1903 dürfte es nach einer Zwangs-versteigerung in den Besitz des Gastwirts Nülle gekommen sein. Dieser war bis 1894 Besitzer einer Schankwirtschaft an der Leinstrasse 8 gewesen, bis er es an Karl Starwing verkauft hatte.

Hotel Nuelle auf einer colorierten Postkarte (Ausschnitt)

Hotel Nuelle auf einer colorierten Postkarte (Ausschnitt)

Nuelles Ecke

Foto: Aus Neustadt am Rübenberge in alten Ansichten, herausgegeben 1996 vom Philetalisten- Club Neustadt a. Rbge e.V.

Alte Postkarte Nuelles Eck

Alte Postkarte aus Privatbesitz: Das Hotel verfügt bereits über eine Veranda. Dieses Motiv gefiel dem Hotelier Nülle wohl so gut, dass er es bereits 1913 sogar in seinem Hotel- Briefkopf verwendete.

Der Sohn des Hauses aber hatte er sich der Kunst verschrieben und nannte sich Heinz Nülle Neuhoff. Sein Können stellte er in einem Vortragsabend am 26. August 1921 unter Beweis, wie die Leinezeitung ausführlich zu würdigen weiss:

Pressemitteilung "aus unserem Kreise" von 1921

Pressemitteilung „aus unserem Kreise“ von 1921

Damit auch jeder wissen sollte, um wen es hier ging, ergänzte die Presse kurz darauf: „…Nülle Neuhoff ist ein Landsmann, ein Sohn unserer Stadt, der sich in der berühmten Hofbühne von Meiningen und am Stadttheater in Magdeburg seine ersten Lorbeeren verdient hat…“

Er übernahm etwa 1928 das Erbe und wurde Hotelier in Neustadt.
Er führte das Haus im alten Stil weiter und ist den alten Neustädtern noch als liebenswertes Original in Erinnerung. Das Hotel wurde 1970 zugunsten der Volksbank abgebrochen. Heinrich Nülle wurde nach einer Abstimmung durch die Leinezeitung geehrt mit der Benennung des Eingangsbereich zur Fußgängerzone als „Heini Nülle Platz“. Einen entsprechenden Hinweis darauf, ein Schild oder Ähnliches suchen wir allerdings vergebens

Nülles Hotel war früher mal ein gern gesehenes Postkartenmotiv gewesen. Heute steht an seiner Stelle die Volksbank. Leider haben es die Stadtplaner der damaligen Zeit versäumt, zwar dem motorisiertem Verkehr, nicht aber den Fußgängern und Radfahrern ausreichend Raum einzuräumen.

Über Strassen und eine schwierige Kreuzung

Als 1895 der erste „Teufelswagen“ durch Neustadt brauste, als 1914 der Kaiser Neustadt passierte, konnte man von den kommenden Verkehrsproblemen noch nichts ahnen. Entsprechend sahen die Strassen aus. Innerorts gepflastert, ausserorts gerade noch für Kutschen und Ackerwagen verträglich. Das erste nennenswerte Verkehrsunglück mit tödlichem Ausgang geschah 1905 am Bahnübergang Nienburger Strasse zwischen der Eisenbahn und einer Kutsche.

Nienburger Strasse damals

Nienburger Strasse damals: Blick von der Schranke Richtung Stadt

Nienburger Strasse heute

Die selber Ansicht: Nienburger Strasse heute

Die Wunstorfer Straße in Neustadt am Rübenberge um 1911

Die Wunstorfer Straße in Neustadt am Rübenberge um 1911

Alte Ansichten aus Neustadt am Rübenberge

Alte Postkarte mit Blick in die Marktstrasse

Marktstrasse und Landwehr

Marktstrasse in Gegenrichtung mit Blick auf die Landwehr betrachtet: Standort etwa in Höhe Kaufhaus Hibbe , hinten links: Hotel Nülle, hinten rechts Kaufhaus Wage

Marktstrasse Blick Richtung Osten ca. 1906. Leiterwagen und Kühe prägen das Strassenbild

Marktstrasse Blick Richtung Osten ca. 1906. Leiterwagen und Kühe prägen das Strassenbild

Die Kreuzung wurde mit zunehmenden Verkehr immer schwieriger. Bereits 1926 wusste die Leinezeitung zu berichten:

Leinezeitung von 1926

Leinezeitung von 1926

Vor allem war die Kreuzung fahrtechnisch schwierig, weil die Strassen versetzt aufeinandertrafen. Die alten Fuhrwerke, z. B. Langholzfuhren, hatten ihre liebe Mühe, diese S-Kurven elegant zu durchfahren, da konnte es schon mal passieren, dass Hausecken oder auch ein Schaufenster im Eingangsbereich der Firma Wage in Mitleidenschaft geriet. Mit zunehmendem Kraftfahrzeugverkehr in den 50er und 60ger Jahren des vorigen Jh. wurde eine Verkehrslenkung durch die Polizei erforderlich.

Neustadt am Rübenberge: Polizei regelt 1960 den Verkehr auf dem heutigen Heini Nülle Platz

Neustadt am Rübenberge: Polizei regelt 1960 den Verkehr auf dem heutigen Heini Nülle Platz (Foto:Wage)

Die Marktstraße in Neustadt um 1960

Die Marktstraße in Neustadt um 1960 (Foto: Wage)

Kreuzung Wunstorfer Strasse / Marktstrasse ca 1965 (Foto:Alfred Paczkowski)

Kreuzung Wunstorfer Strasse / Marktstrasse ca 1965 (Foto:Alfred Paczkowski)

Über das „Rundeel“

Da, wo heute das „Rundeel“ auf die Nienburger Strasse stößt, hatte der Gastwirt Lüders 1931 anstelle des von ihm erworbenen und abgerissenen Koch’schen Hauses einen Bier- und Kaffee-garten angelegt.

Lage des Bier- und Kaffeegartensvon Lueders um 1931

Lage des Bier- und Kaffeegartens von Lueders um 1931

Direkt neben dem Biergarten lag die LEUNA- Tankstelle, die von dem Eigentümer Quitmeyer noch bis in die 60er Jahre betrieben wurde.

Tankstelle Quitmeyer

Foto aus Privatbesitz: Tankstelle Quitmeyer

Anzeige Paul Quitmeyer

Anzeige Paul Quitmeyer

Der Tankstelle gegenüber gab es die „Autohäuser“ Wentje und Bormann.

Links: Autohaus und Reparaturwerkstatt Wentje, mittig: Autohaus Bormann. (Foto: Wage)

Links: Autohaus und Reparaturwerkstatt Wentje, mittig: Autohaus Bormann. (Foto: Wage)

Erst 1967 wurde das Haus des Bauern Dörge abgerissen und durch den eingeschossigen Pavillon ersetzt, in dem heute, nach einem Zwischenspiel als Teppichladen, das noch heute existierende Eisscafe von Michele Penisi entstand.

Das Haus von Dörge vor dem Abbruch

Das Haus von Dörge vor dem Abbruch (Foto:Wage)

Das Haus von Dörge an der Nienburger Straße im Jahre 1967 kurz vor dem Abbruch

Das Haus von Dörge an der Nienburger Straße im Jahre 1967 kurz vor dem Abbruch von der anderen Seite aus betrachtet. Das Ford- Schild gibt eine Hinweis auf das lange bestehende Autohaus von A.W.Lange, kurz AW genannt. Im Hintergrund erkennt man das Hotel Nülle. (Foto:Wage)

Übrigens: Ein einmaliges Ereignis gab es mit dem Jahrhundert- Hochwasser von 1946, bei dem sogar das Rundeel unter Wasser stand.

Hochwasser in der Innenstadt von Neustadt am Rübenberge

Hochwasser in der Innenstadt von Neustadt am Rübenberge – Foto: PrivatbesitzLinks die Leuna-Tankstelle, geradeaus das Anwesen Firma Hanebuth, rechts Haus Rundell Nr 4

Veränderungen bis heute

Erst als 1962 der erste Abschnitt der B6 als Umgehungsstrasse freigegeben wurde, besserten sich die Verkehrsverhältnisse vorübergehend.

Erst in den 70’er Jahren wurde ein Durchbruch neben dem Gebäudekomplex von ehemals Fordhändler und Reparatur-werkstatt A:W:Lange geschaffen. Die so geschaffene neue Kreuzung ermöglichte die durchgehende Linienführung von Wunstorfer und Nienburger Strasse ohne Schwenks.

Durchbruch rechts des Hauses von AW Lange in der 70ern

Durchbruch rechts des Hauses von AW Lange in der 70ern

Etwas später wurde die Eisenbahnschranke der Landwehr durch die Unterführung ersetzt.
Um 1980 wurden die dritte Leinebrücke und die Herzog- Erich- Allee neu gebaut. Damit war der Weg frei, aus dem alten Abschnitt der B6 in Neustadts Marktstrasse eine Fußgängerzone zu gestalten.
Um am Zusammentreffen der drei verkehrsreichen Strassen,- Wunstorfer Strasse, Nienburger Strasse und Landwehr- die Fußgängerzone Marktstrasse und Rundeel vor Verkehrslärm und Einblicken zu schützen, wurde 1981 ein Bollwerk aus grossen Findlingen gestaltet. Dieses Bollwerk war auch als Abgrenzung gedacht und sollte ein Sichtschutz hinsichtlich des fliessenden Verkehrs sein. Die Steine umfassten ein etwa 45 bis 75 cm hohes Podest mit Ruhebänken.

Drei Linden um 1981 - das westliche Ende der Fußgängerzone in Neustadt.

Drei Linden um 1981 – das westliche Ende der Fußgängerzone in Neustadt. (Foto: Wage)

Dieser Platz wurde von Kindern gern zum Spielen genutzt und diente als Treffpunkt, später auch von der benachbarten Gastronomie als sommerlicher Freisitz. Andersartige Vorschläge von Anliegern wurden vom zuständigen Stadtausschuss nicht akzeptiert. Man nannte diese Neuanlage nun „Drei Linden“, da parallel zur Strasse drei kleine Lindenbäume gepflanzt wurden.

Drei Linden im Jahre 1985 (Foto:Leine-Zeitung)

Drei Linden im Jahre 1985 (Foto:Leine-Zeitung)

Diese von der Stadt umgesetzte Maßnahme war der Entwicklung eines „Einkaufszentrums Innenstadt“ nicht gerade förderlich. Da das Bollwerk zudem einen wuchtigen und abweisenden Eindruck vermittelte, wurde 2007 der Eingangsbereich in die Geschäfts-zone von Neustädter Geschäftsleuten des „Stadtmarketings“ so umgebaut, wie wir ihn heute erleben können. Und so wurde ein offener, freundlicher, einladender Platz mit Springbrunnen und Ruhebänken geschaffen. Nach einer Umfrage erhielt die Anlage den Namen „Heini- Nülle- Platz“.

Der Heini-Nülle-Platz 2011

Der Heini-Nülle-Platz 2011

Der Torbogen am Rundeel 2011

Der Torbogen am Rundeel 2011Er symbolisiert das nahegelegene ehemalige „Lauentor

Der Torbogen  symbolisiert das nahegelegene ehemalige „Lauentor“, erbaut mit Spenden Neustädter Bürger. Offensichtlich entzieht er sich aber der öffentlichen Pflege. Das angrenzende Areal ist nach der französischen Partnerstadt als „La Ferte Mace –Platz“ ausgeschildert.

Früher ein Sorgenkind der Stadt: heute ein angenehmer Einstieg in eine Fußgängerzone; Marktstrasse und Rundeel laden zum Einkauf ein, der Springbrunnen verleitet zum Verweilen und um die Ecke kann man in Ruhe Gastronomie und Eisdiele geniessen.

(AD , HD 10/09, überarbeitet und ergänzt HD 12 / 2011)

Dank an Herrn Axel Wage, dass er die meisten Schwarz – Weiss Bilder zur Verfügung gestellt hat. Wer sich für die interessante Chronik von Wage interessiert, findet sie unter www.event-abendmode.de .

Alle Farbfotos : Dyck 2009


 

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