10. Bildergalerie historische Bilder von Neustadt am Rübenberge
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Postkarte der historischen Schleuse von 1746
Die Sandsteinbarriere in der Leine (Wasserfall) hat Jahrhunderte lang die Teidel-Schiffahrt behindert. Bald wurde eine Schleuse gebaut. Zunächst eine Sandschleuse, doch bald die noch heute existierende historische Leineschleuse. Die Schifffahrt hatte über eine sehr lange Zeit hinweg eine große Bedeutung.
Postkarte der kleinen Leine mit Schleuse
Die kleine Leine führ zur Schleuse und sie war elementarer Bestandteil der Leineschiffahrt. Viel wurde unternommen, um sie befahrbar zu halten. Sogar spezielle Bagger kamen zum Einsatz, den sie versandet -noch heute-schnell.
Die kleine Leinebrücke
1736 wird die steinerne Brücke über die Kleine Leine gebaut. Bis 1920 blieb sie unverändert. Der Postkutschenverkehr von HAnnover nach Bremen lief durch Neustadt und die Brücke erleichterte somit die Kommunikation. Es war eine wichtige Strukturmaßnahm zur Verbesserung der Verkehrswege der damaligen Zeit. Das Tor nach Neustadt war schon immer die Hannoversche Straße.
Typisches Ackerbürgerhaus des 18. Jahrhunderts
Dieses Haus wich dem Kaufhaus Hibbe. Es gehörte Anthon Christian Kallmeyer und war das erste Gebäude außerhalb der Stadtbefestigung.
Die Marktstraße in Neustadt am Rübenberge
Schützenfest in den 50ern des 20. Jahrhunderts. Heute würde man auf das Kaufhaus Hibbe blicken, welches damals noch nicht existierte. Das haus im Mittelpunkt ist das Kallmeyersche Haus. Gerade zu blickt man auf den heutigen Heine Nülle Platz.
Seine Majestät der Kaiser in Neustadt
Kaiser Wilhelm II in Neustadt. Am 20. Juni 1913 raust der Kaiser mit Gefolge durch die Stadt. Die Vorbereitungen für den Besuch waren enorm. Im Landkreis war er häufiger. Er besuchte Loccum, weilte in Hannover zur Einweihung des neuen Rathauses und interessierte sich natürlich insbesondere für den Funkenturm in Eilvese, von wo aus er mit dem US Präsidenten Woodrow Wilson über Funk sprach.
Das Hotel zum Stern und die Kreuzung Mecklenhorster Str/Hannoversche Str
Das Hotel zum Stern lag am Einfalltor nach Neustadt – dem historischen Verkehrsknotenpunkt Mecklenhorster Str/Hannoversche Str. Über Jahrhunderte rollte der Verkehr zwischen Hannover und Bremen hier durch.
Mecklenhoster Straße noch ungepflastert
Zwar sieht man schon Reifenspuren, doch dieser Blick auf das Hotel zum Stern an der Mecklenhorster Straße zeigt noch keine Tankstelle. Dennoch brummten schonAnno 1900 die ersten Autos durch die Stadt, damals noch die absoluten Sensationen.
Die Bundesstraße 6, heute Hannoversche Straße, damals als Frielinger Damm bekannt.
Die Hautverkersader zwischen Hannover und Bremen ist seit jeher die heutige B6, damals hieß sie Frielinger Damm. Sie führt am Dammkrug vorbei. Der Dammkrug war seit jeher eine Raststation an diesem wichtigen Verkehrsweg.
Historische Aufnahme des Hotels Scheve
Das Hotel Scheve beherberge lange Zeit hinweg die Durchreisenden. Neben dem Hotel Scheve stand eine historisch interessante Scheune: Die Eierscheune.
Blumenkiosk von August Holz am Bahnhof
An den Kiosk erinnern sich sicher alle betagten Neustädter noch sehr gut. Irgendwann wich er der Modernisierung des Bahnhofsvorplatzes und der Zufahrten und es entstand ein Neuer. Im Hintergrund übrigens die oben genannte Eierscheune.
Zweigstelle der Hannoverschen Presse in Neustadt
Hannoversche Allgemeine, Neue Presse, Leinezeitung etc… früher war die Hannoversche Presse in Neustadt anwesend – inklusive Druckerpresse. Sie sass in der Marktstrasse.
Moderner Baustil: Der Dammkrug
Der Verkehr läuft seit Jahrhunderten auf dieser Straße: B6. Oder auch hannoversche Straße – oder Frielinger Damm. Schon seit sehr langem war hier eine Gastwirtschaft. Der Neubau aus den 70ern war damals hochmodern.
Bundesstraße 6 – Auffahrt zum Dammkrug noch offen
Heutzutage ist es gar nicht so einfach, den Weg von der B6 zum Dammkrug zu finden. Damals hielt man einfach rechts an und parkte auf einen nur teilweise befestigen Parkplatz.
Der Dammkrug vor dem Neubau
So sah der Dammkrug bis in die 60er des 19. Jahrhunderts aus. Der Verkehr rollt hier nun kräftig. Doch wo kann man tanken? Benzin war noch nicht überall erhältlich, daher sprießen in dieser Zeit die Tankstellen aus dem Boden.
Auch der Altbau war einmal ein Neubau
Der landwirtschaftliche Charme des Dammkruges blieb auch noch nach dem Neubau durch Friedrich Kallmeyer erhalten. Hier hielten noch Fuhrwerke – eine autofreie Zeit.
Rad und Pferdegespanne: Gastwirtschaft von F. Kallmeyer
Natürlich ließ der Wirt Friedrich Kallmeyer seine Gastwirtschaft auf einer Postkarte verewigen. Hier herrschen Pferdegespanne noch vor und es wird noch lange dauern, bis hier die Autos vorbei brummen: Der Dammkrug.
Der Dammkrug vor dem Neubau durch F. Kallmeyer
ja, auch das ist die heutige B6. Die Straße ist sogar noch unbefestigt und schlammig. Die Reise von Hannover nach Bremen war noch eine Herausforderung.
Älter gehts nimmer: die gleiche Szene wie oben, nur noch älter: Dammkrug
Hier ist sehr schon zu sehen, in welchem Zustand die wichtigsten Verkehrsadern Niedersachsens damals aussahen. Eine Reise über diese Straße muß spannend gewesen sein. Zu sehen ist die heutige B6, links der damalige Dammkrug.
Ein historisches Hotel: Das Gasthaus Schere in Neustadt
Vor der Aufstockung des Gebäudes und dem Ausbau des stadtbekannte Hotel Schere sah das Haus so aus. Übrigens weilten ein paar Berühmtheiten in Neustadt und haben sich Ihre Meinung zum Ort gebildet. Mehr…
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